Hier erfahrt ihr, wer ich bin :)
Hier geht's allgemein um meine Seite :)
Um mich zu abonnieren, für Anregungen oder einfach, um eure Gedanken mit mir zu teilen, schreibt mir sehr gerne eine Nachricht, klickt dazu einfach auf meine Seite Kontakt. :)
Ganz viele Gedanken und Impressionen, zusammengefasst in ganz wenig Text. Eigentlich wollte ich auf reise weniger Arbeiten und mehr Bloggen, aber Black Friday und Weihnachten nahen - und das ist
dann doch so ne kleine Hochsaison. Und arbeiten ist auch echt ein guter Ausgleich beim Reisen, weil es Routine bringt. Ich denke, über das Thema schreibe ich gesondert.
Heute gehts um die letzten Tage in Kathmandu, unsere Reise nach Indien, die ersten Impressionen aus dem Land sowie Sehenswürdigkeiten und ein paar Gedanken zu meinem Geburtstag. Also eher ein
Gedanken-Karusell-Blog, aber sorry, gefühlt dreht sich auch grad alles und so gehts grad zu in meinem Kopf. :D
Von allen möglichen Themen, die potentiell je auf diesem Blog landen könnten, hätte ich mit einem nie, nie überhaupt gar nie gerechnet - dem Mount Everest Basecamp Trek. Den ich letztens gemacht hab. Ich als gute Wanderin, die ständig in den Alpen ist, ihre Wanderschuhe vor dem Basecamp genau 40 Minuten lang eingelaufen hat - but god damn! I DID IT! (Wow, jetzt hab ich das Ende vom Blog schon gespoilert, aber es ist auch einiges passiert, deshalb lohnt sich lesen trotzdem.)
Ich erlebe momentan wirklich viel, was nach so langer Coronazeit, in der meine Augen vor allem Bildschirme gesehen haben, einfach nur unglaublich gut tut. Gleichzeitig habe ich fast schon das Gefühl, das alles gar nicht schnell genug verarbeiten zu können, deshalb wird es Zeit, die nächsten Impressionen zu verbloggen, damit ich, wenn ich später auf die Zeit zurück blicke, auch wirklich nichts vergesse.
Vor kurzem waren wir im Chitwan Nationalpark, was wir hier erlebt haben, lest ihr jetzt.
Making new Friends <3 :D
Die ersten Tage in Nepal sind rum, am Samstag haben wir die erste größere Tour gemacht und uns die größten Tempel angeschaut. Ich werde hier weder mit Expertenwissen um mich werfen noch Top Fotografien präsentieren - aber ein paar Bilder mit meinen Gedanken will ich teilen und natürlich vor allem auch für mich konservieren.
Ich habe es wirklich getan. Über München ging es nach Doha, von Doha nach Kathmandu in Nepal - kurzum, ich habe meine (Welt-) Reise gestartet. Über die letzten Tage zu Hause und die ersten Tage unterwegs möchte ich Heute ein wenig erzählen.
Noch nie habe ich einen Blogpost so lange vor mir hergeschoben obwohl ichs eigentlich so gerne erzählen würde - die Überschrift hat auch entsprechend schon alles gesagt: Ich gehe auf Weltreise. Warum ich es so lang nicht gepostet habe hat 2 Gründe, einerseits hatte ich einfach wirklich viel zu tun in den letzten Monaten, andererseits war es mir wichtig, es den Menschen in meinem Umfeld persönlich zu erzählen. Aber jetzt nehme ich mir die Zeit, alles wichtige auch endlich hier festzuhalten, so here we go!
Ich liebe gutes Essen und kochen - und vor allem liebe ich es, neue Dinge auszuprobieren. Und grad aktuell liegt mein Fokus auf veganen und vegetarischen Alternativen. Einen Artikel dazu wollte ich schon länger verfassen, also, here we go.
Gestern habe ich einen veganen Wurstsalat gemacht und die Menschen abstimmen lassen, was sie glauben, was an dem Wurstsalat so special war. Ein bisschen traurig fand ich, dass mir so gut wie niemand zugetraut hat, dass ich selbst Gemüse anbauen kann.
Nein bin ich nicht - so viel schonmal vorab. Und nein, ich heirate auch nicht. Warum ich das sage? Dazu gleich mehr. Der Artikel geht mir seit ein paar Wochen durch den Kopf und Heute zum Weltfrauentag finde ich passt es doch dann wohl richtig gut, das Thema noch anzusprechen - auch wenn viele von dem Thema Heute wohl schon genervt sind, geht ja schließlich den ganzen Tag schon um nichts anderes. Aber manche Themen müssen einfach sehr lange nerven, bis sich endlich etwas ändert. Aber der Womensday ist nicht, worauf ich Heute hinaus will. (Dennoch natürlich Cheers an all die Ladys und Menschen, die sich weiblich fühlen!)
Mir platzt bald der Kragen, wenn ich noch mehr Scheiß Kommentare in Facebook und Co. lesen muss! Und deshalb möchte ich an der Stelle mal auf ein paar Punkte aufmerksam machen und euch eine Inspiration mitgeben, was man während Corona machen kann - und was zur Hölle man einfach nicht machen sollte.
Noch nie, wirklich noch gar nie nie nie war ich mir so sicher, welches Bild einen Blogpost krönen soll. Ich denke, es spricht auch für sich - laut Spongebob und Patrick ist 25 noch lustiger als 24, und wenn die zwei das behaupten dann stimmt das ganz bestimmt. Schon allein, weil ein positives Mindset einfach alles ist.
Also Cheers - auf 25 goldene Jahre Andrea. Auf mich.
(Falls der Blog noch am 10.11. gelesen wird - STOP, ich hab erst am 11.11. Schlüpftag!)
Ich wollte schon seit urzeiten einen "Random Facts über mich" Artikel schreiben, deshalb ohne Umschweife - here we go!
Ich hatte am Donnerstag nen richtig, richtig guten Tag, ich hab mich mega gefühlt, mich schön geschminkt und endlich mal n paar hübsche Bilder wieder gemacht - ob ich auf dem Bild jetzt nackt bin, oder nicht, wirst du weder in diesem Blog, noch irgendwo anders erfahren. Aber hey, dafür teil ich ein paar andere Gedanken.
Wow, da will ich das erste Mal seit Monaten endlich wieder einen Artikel verfassen und Jimdo bugt - also, here we go, Versuch 2 für den Blogpost (vielleicht war das ja ne Karmaklatsche, die mir sagen wollte, dass ich mich mehr um den Blog kümmern muss?).
Also, was ich eben schon geschrieben habe, es wurde sich beschwert, dass sich auf meinem Blog schon eine zentimeterdicke Staubschicht befindet. Aber ich hab gerade mal geschaut, mein Blog wird dennoch monatlich von gut 100 bis 200 Leuten besucht, was für meine Aktivität eigentlich ganz ok ist. Danke, an alle die gelegentlich mal vorbei schauen :D Ich wollte die Monatsrückblicke ja regelmäßig machen, aber sowohl im Februar als auch im März war mein Leben eigentlich nur ein Wechsel aus Arbeit und Schlaf... und beginnender Coronakrise. Nun, hier bin ich, mal wieder, und ich vermute mal, dass der Artikel hauptsächlich jetzt eine Betrachtung meiner Situation in der Coronaphase ist.
P.s. Makabere Zeiten - makaberes Bild, und ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie haben kleine Vögelchen etwas wahnsinnig faszinierendes. Am nächsten Tag war der Vogel dann weg, vermutlich gefressen, das ist eben der Kreis des Lebens.
Über 170 Leute haben sich im Januar auf meinen Blog verirrt, obwohl ich echt mega, mega inaktiv bin. Ob es sich ändert weiß ich nicht, ich zweifle ehrlich gesagt auch, dass es mehr
Monatsrückblicke geben wird als den, aber hey, wer weiß was die Zukunft bringt.
Ich habe mir den Artikel seit einer Woche vorgenommen, aber ich hatte ganz einfach keine Zeit. Jetzt ist Samstag früh, 7 Uhr, ich bin wach geworden, weil ich aufs Klo musste und dachte mir
danach, woa, jetzt hättste eigentlich "schnell" Zeit - so here we go.
Mein Ziel für 2020 bzgl. des Blogs ist es definitiv, ihn privater zu gestalten. Klar, ist meine Meinung auch privat, aber ich möchte bloggen, wenn ich etwas erzählen möchte und nicht jedes mal auf krasse, bewegende Themen warten. Ich werd sehen, wohin es sich und mich entwickelt.
Seit gut einem Jahr, so ziemlich seitdem die Fridays for Future Bewegung mit dem Gesicht Greta Thunberg begonnen hat möchte ich über dieses Thema reden, nur fand ich bisher nie die Worte die ich sagen wollte, weil ich meine Meinung dazu nie so ganz klar einordnen konnte. Nachdem ich heute die gefühlt 3.523.578.992 Diskussion in Facebook à la "Greta ist scheiße - Greta ist toll" weiß ich nun, was mich stört. Und das möchte in nun thematisieren - oder eigentlich auch nicht, aber lasst mich erklären.
Werbung ... schließlich muss man ja angeblich alles kennzeichnen. Eigentlich würde ich aber lieber Antiwerbung schreiben, weil als ich das gestern beim Einkaufen gesehen habe, war ich echt geschockt.
Warum? Verschwenden wir nicht genug Plastik und Lebensmittel? Dazu passend das heutige Urteil zum Containern.
Außerdem möchte ich euch am Ende noch ein verdammt cooles Projekt vorstellen, an welchem ich bei Freunden mitarbeiten darf - aber eins nach dem anderen.
Ein Hinweis vorab: Der Artikel enthält keine Game of Thrones Spoiler und bezieht sich auch nicht auf die Serie - somit ist der Artikel für alle lesbar und hoffentlich für den ein oder die andere ein Denkanstoß. GoT hat mich zu dem Artikel inspiriert und ich erkläre euch auch gleich, warum.
Dankeschön fürs Lesen, auch wenn es auf diesem Blog aktuell sehr still um mich ist.
Ich bin zurück, nach viel zu langer Zeit. Das Jahr hat so turbulent begonnen, viel Arbeit, einen "Nebenjob", bei dem ich dachte, es wäre ein cooles Projekt, was aber nur Probleme gebracht hat und kein Geld, "mein" Gin Blog dem ich leider tatsächlich echt mehr Zeit widme als meinem eigenen Herzensbaby, Vereinsarbeit und dem wieder aufleben lassen meines absoluten Lieblingshobbys und dem Inhalt des heutigen Blogs, dem irischen Tanz. Über meine "Karriere" als Tänzerin möchte ich heute ein bisschen berichten und damit passend zum St. Patricks Day diese Zeit ein wenig Revue passieren lassen.
Normal bin ich eher der Mensch der vielen Worte, zumindest hier auf dem Blog. Ab und an hör ich deshalb auch sowas wie "beschwerden", von wegen wie viel man eigentlich zu bestimmten Themen schreiben kann - nun denn, heute möchte ich euch ein paar Bilder aus 2018 zeigen. Ich verzichte dabei großteils auf Menschen, allerdings kann ich so gut wie alle Bilder mit irgendwelchen Menschen in Verbindung bringen, manche fühlen sich vielleicht angesprochen, manche nicht. Zu manchen Bildern werde ich ein paar Wörtchen schreiben, zu manchen auch nicht.
2018 war sowas von verdammt noch mal mein Jahr. Ich hab so wunderbare Menschen kennen gelernt, mein Studium abgeschlossen, nen großartigen neuen Job der zu mir passt, nen Gin Blog, mein Blog läuft eigentlich wirklich gut, ich hab Menschen, auf die ich mich verlassen kann, die mich lieb haben, ich habe die wunderbarsten Umarmungen bekommen und und und. Ich war selten so zufrieden und glücklich wie momentan. Und ich weiß gleichzeitig, viele hatten nicht so gute Zeiten, aber, und ich glaube, dass ich mir das wirklich erlauben kann zu sagen: Es wird besser, es wird alles, wenn man nur den Arsch in der Hose hat, etwas aus sich und seinem Leben zu machen. Klar passieren trotzdem immer mal wieder schlimme Dinge, aber trotz allem muss man einfach versuchen, dass beste aus sich und seiner Situation zu machen und an den Herausforderungen, die man hat, zu wachsen.
Ich bin kein Fan von Zielsetzung, war ich zumindest nie, aber im Grunde hat es letztes Jahr auch funktioniert, und deshalb möchte ich auch in diesem Jahr ein paar grobe Ziele setzen, oder eigentlich nur eines, welches sich wunderbar aufsplitten lässt. Ich möchte weiter an mir arbeiten um mich mehr und mehr zu verwirklichen. Ich möchte meine Zeit so intensiv es geht nutzen. Meine Freunde sehen, feiern gehen, Festivals und Konzerte besuchen genauso wie muckelige Abende auf der Couch und in Kneipen verbringen. Ich möchte in meinem Hauptjob besser werden und parallel dazu auch das beste aus meinen Nebenjobs machen (neben dem Ginblog ist mir nämlich ein neues Projekt zugeflogen, vielleicht erzähle ich euch dazu bald mehr). Und ich möchte auch wieder ein bisschen mehr für mich tun, genauer gesagt mehr Lesen und wieder ein bisschen mehr Sport machen. Letzteres nicht um irgendwie abzunehmen oder so, ne, ich brauch einfach wieder ein bisschen mehr Ausdauer und Power.
Ich will ein noch besseres 2019 als 2018 war. Intensiver, spontaner, glücklicher, ehrlicher, noch mehr lachen. Und ich wünsche mir vor allem für jene, die nicht ganz zufrieden waren, dass sie das, was sie sich wünschen in den nächsten Monaten und Jahren verwirklichen können. Ihr müsst an euch glauben, und glaubt mir, wenn ich sage, was ihr gebt kommt zurück, irgendwann und irgendwie.
Genug der Worte, hier meine 2018 Bilder für euch :)
Es ist kurz vor Weihnachten und ich werde in diesem Blog maximal kurz erzählen, warum ich nichts groß über Weihnachten in diesem Jahr erzählen möchte.
Inhalt des Blogs ist diesmal Gin, bzw. die Tatsache, dass ich seit kurzem Autorin eines Ginblogs bin. Da ich den Blog verlinken werde, werde ich den Blogartikel jetzt vorsichtshalber als Werbung markieren: Werbung, flüssig bezahlt. (Mit flüssig meine ich Gin.)
Da ich auf dieses Thema sehr regelmäßig angesprochen werde, möchte ich an dieser Stelle einfach mal auf ein paar Aspekte eingehen, und hey, außerdem bin ich echt stolz, Teil von Ginnatic zu sein.
(Um keine Schleichwerbung für bestimmte Gin Sorten zu machen hier ein Bild eines Geburtstagsgeschenks von mir: 4 Gins, extra abgefüllt, die ich blind verkosten darf.)
Ich mach momentan gefühlt 1,8 Millionen Sachen gleichzeitig und irgendwie habe ich mega viel Energie - und gleichzeitig komm ich zu so vielen Dingen nicht, weil ich einfach zu wenig Zeit habe. Ich hätte aktuell gern Tage mit 48 Stunden. Insbesondere, wenn an manchen Tagen unglaublich viel passiert.
Mein heutiger Artikel wird quasi ein Wochenrückblick - allerdings nur über Montag und Dienstag (und da heute schon Donnerstag ist nehm ich vll auch noch ein bisschen vom Mittwoch mit), weil da echt genug passiert ist was mich definitiv bewegt und beschäftigt hat.
Ich bin heute Morgen endlich aus der Kirche ausgetreten, ich hatte das schon seit Jahren vor, da ich aufs Amt musste habe ich das dann eben heute gleich mitgenommen. Weil ich ein famer
Instablogger bin, habe ich das natürlich auch mit meiner Community geteilt - oder anders gesagt, ich hab hald ne Story gepostet. (Vorsicht, die Wortwahl könnte gelegentlich einen ironischen
Unterton besitzen.) Im Auto auf dem Weg zur Arbeit dachte ich mir, hach ja, eigentlich ein Thema für den Blog; und ja, die Meinung wurde insbesondere dann deshalb gestärkt, weil einfach
wahnsinnig viele (für meine Verhältnisse^^) Menschen auf die Story geantwortet haben.
Da ich mir über Sachen generell gerne und viele Gedanken mache, kam auch der Kirchenaustritt nicht unüberlegt - von dem her, hier meine Gedanken dazu.
Heute ist es genau 2 Jahre her, dass mein Papa gestorben ist. Irre, wie die Zeit vergeht, wie die Welt sich weiter dreht, wie viel passieren kann, wie viel sich ändert und wie viel gleichzeitig auch gleich bleibt.
Ich wurde katholisch erzogen, entsprechend wurde mein Papa beerdigt. Bei uns ist es dabei immer so, dass der Lebenslauf des Menschen vorgelesen wird - ein Leben, heruntergebrochen auf einige wenige Zeilen. Damals wollte ich diese Aufgabe übernehmen, denn ich wollte, dass es möglichst persönlich wird. Und heute möchte ich diesen Text mit euch teilen, einfach, weil ich die Erinnerung an meinen Papa ein Stück weit aufrecht halten will.
Diese kurze Rede war wohl einer der emotionalsten Momente in meinem Leben, erst als ich fertig war, wurde mir bewusst, wie mucksmäuschen still es damals in der Kirche war, erst als ich fertig war, begannen Menschen zu schniefen. Dieser Moment war so voller Respekt und einem stillen Rückenstärken - ähnlich, wie ich es in der Zeit danach von so unglaublich vielen, lieben Menschen erfahren durfte, und das bis heute.
Dankeschön, an alle, die da sind, da waren und vor allem da bleiben.
Ob ihr den Text verstehen werdet will ich nicht garantieren, ich habe es möglichst in meinem Dialekt geschrieben und einen hochdeutschen Text auf bayrisch vorzulesen war mir in dem Moment zu viel.
Passt auf euch und eure liebsten auf und vor allem, bleibt gesund!
Bei mir ist in den vergangenen ca. vier Woche so viel passiert und jetzt muss ich mir das endlich einfach alles von der Seele tippen. Generell positives, wobei ich sagen muss, dass der September für mich wahnsinnig emotional war, aber das ist gut so wie es ist.
Zeit für ein #Lifeupdate :P :D
Und hier links sehen Sie ein Bild meiner neuen Lampe, fotografiert aus meinem neuen Bett heraus in meiner neuen Wohnung/ WG. :)
Ein neuer Tag, eine neue Story aus meinem Leben, ein neuer Artikel - ein paar die Gedanken, die ich euch heute ohne großes Vorgeplänkel erzählen möchte, da sie mir die ganze Woche schon auf dem Herzen brennen. Und der Titel denke ich spricht eh irgendwie für sich.
Das Bild hat mit dem Artikel eigentlich nichts zu tun, aber ich war letzte Woche im Urlaub, und es hat so gut getan. <3 :D :)
Wie vollgestopft kann Zeit sein?
Was kann man alles in einem Sommer machen?
Wie viele Menschen kann man kennen lernen?
Was kann man alles "nebenbei" vergessen und inwiefern hilft vergessen beim verarbeiten?
Zugegebener Maßen habe ich eben mein Passwort für den Blog fast nicht mehr gewusst, also vergessen, und ich hatte dann auch ein bisschen Bammel, auf das Datum des letzten Artikels zu schauen... weil. ähm. Ups. Was fliegt auch die Zeit immer so?!
Mir ist heute das Thema "Vergessen" in den Kopf gepurzelt, bzw. genauer genommen, einen Menschen vergessen. Und da ich schon lang nicht mehr so wirklich emotional, dachte ich, dass es mal wieder (zumindest ein bisschen) dafür an der Zeit ist.
Ich habe mir gestern Abend einen Film angeschaut, nämlich "Der Hüter der Erinnerungen". Ich habe irgendwie schon echt lange keinen Film mehr geschaut, aber irgendwie wars spannend, und obwohl ich in's Bett wollte, habe ich den Film (ohne Einschlafen!) bis zum Ende geschaut.
Worum ging es? In dem Film war es so, dass es keinen Krieg und kein Leid gab, aber dafür auch keine Leidenschaft. Die Welt (und auch der Film) waren schwarz-weiß zu Beginn; und nur dem Hüter der Erinnerungen wurde die Macht gewährleistet, alle Gefühle und Emotionen erleben zu dürfen. Aus diversen Gründen für mich irgendwie ein spannendes Thema und eine Inspiration, endlich mal ein Thema anzusprechen, welches mir schon lange auf der Seele liegt.
Vor etwa einem Jahr bin ich auf das Thema Zero Waste, Less Waste, Minimalismus, weniger Plastik etc. gestoßen. Seitdem mache ich mir um dieses Thema echt viele Gedanken. Denn was an Plastikmüll Tag für Tag produziert wird, ist wirklich imens, die Schäden, die darauf resultieren sind wahrscheinlich heute noch gar nicht ganz begreifbar.
Damals habe ich insbesondere über Hobelrasierer und Menstruationstassen geschrieben, und ich muss sagen, ich habe im Bad jetzt viel Plastik entfernen oder zumindest die Verwendung reduzieren können. Unter anderem nehme ich feste Seifenstücke zum Duschen, feste Zahnpasta und Bambunszahnbürsten sowie Deo-Cremes her. Außerdem schminke ich mich viel weniger und achte beim Kauf vermehrt auf die Inhaltsstoffe. (Und auch beim Lebensmittelkauf versuche ich, Plastik zu vermeiden, Leitungswasser zu trinken, Gemüse und Obst plastikfrei einzukaufe. Aber das Thema Plastik könnte man unendlich in die Länge ziehen, deshalb bleib ich thematisch in dem Artikel im Badezimmer.)
Ich bin lebe noch lange nicht Zero Waste, also komplett ohne Müll, aber es sind zumindest kleine Schritte, mit denen ich meine Plastikkonsum reduziere und auch viele kleine Schritte machen was aus.
Heute soll es ums Haare waschen gehen, denn ich wasche meine Haare nun seit Januar mit Roggenvollkornmehl. Und kann damit sowohl auf Plastik, als auch auf viele Chemie verziechten. Und jep, richtig gelesen, ich verwende Mehl zum Haare waschen. Wie, warum, und Fragen, die ich sonst so zu dem Thema von meinem Freundes- und Bekanntenkreis bekomme, beantworte ich jetzt in meinem Blog. (Auf dem Bild seht ihr meine Ecke im Bad, links im Bild mein Roggenvollkornmehl, rechts Haarseife.)
Eigentlich war dieses Thema schon vor über ner Woche präsent, aber kürzlich habe ich mich ziemlich drüber aufgeregt - das Thema, bzw. die Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Am Freitag, als ich den Satz (und die anschließende Bestätigung) das erste Mal gehört habe, dachte ich mir, ok, die Aussage ist so dumm, da will ich gar nicht weiter drüber nachdenken. Nach einem Gespräch letztens (oder bzw. auch verschiedenen Gesprächen über verschiedene Themen, politisch läuft ja schließlich nicht nur in Deutschland einiges falsch), dachte ich mir aber, vielleicht möchte ich doch kurz ein paar Punkte hier aufführen.
Ich bin definitiv kein Politikexperte, aber ich glaube, ich habe einen einigermaßen guten Menschenverstand.
Das hier könnte gefühlt der 1.000 Blog sein, den ich mit den Worten beginne, dass ich sooo selten zum schreiben komme aber für die Zukunft Besserung gelobe. Und ja, ich schreibe selten, der letzte Blog ist gut 6 Wochen her :o, aber ich gelobe jetzt keine Besserung mehr. Es kommt wie es kommt, und deshalb erzähl ich euch heute mal ein bisschen über mich und die letzten Wochen, einfach nur, weil ich endlich mal wieder schreiben will.
Ein Dankeschön deshalb schon jetzt an die, die immer noch meinen Blog lesen :)
Ach und ich bin ein mega Fan von To Do Listen :D mir helfen die immer :D
Wie manche schon auf diversen Social Media Kanäle von mir gesehen haben war ich kürzlich beim tätowieren, endlich, ziemlich spontan, nach 2 Jahren suche nach dem richtigen Artist.
Da ich euch eh erzählen wollte, was sich hinter meinem Tattoo verbirgt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, einfach mal generell über meine Tattoos und Piercings zu reden. Wer also nur wissen will, was sich hinter meinem Tattoo verbirgt muss jetzt schnell ein bisschen scrollen, dem Rest viel Spaß beim Lesen :)
Ach ja, und nachträglich, wenn auch voll verspätet, aber ich bin momentan einfach (wie irgendwie immer, diesmal liegt es an der Bachelorarbeit,) verplant, ein frohes neues Jahr. Bleibt vor allem eins: Gesund.
Ich wollte eigentlich an Weihnachten einen Artikel schreiben, aber ganz ehrlich, ich bin mega der Weihnachts-Grinch, deshalb hab ichs gelassen. Ein paar Gedanken zu Weihnachten, Silvester und Vorsätzen will ich jetzt aber doch noch weiter geben. :)
Ein nicht ganz so langer, spannender Blog, aber ein Thema, das mich oft beschäftigt: mein Alter, das Alter anderer, Alter ganz allgemein.
Gerade in Bezug auf Traditionen, und kaum ein Monat ist mehr von Traditionen geprägt, als der Dezember. Deshalb hier einfach ein kleiner Gedankenfluss. (Vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, dass zur Zeit schon wieder kaum Kontent von mir kommt, ich fühle mich schuldig, wirklich :D)
In meinem heutigen Artikel möchte ich euch nicht groß zum Denken anregen oder gar irgendwen zum vegan/ vegetarisch sein animieren - ich esse ja selbst super gern Fleisch.
Dennoch hat eine Freundin von mir ein vegetarisches Kochbuch geschrieben, und auf diesem Weg versuche ich, sie ein klein wenig zu unterstützen.
Und ich glaub folgendes muss ich erwähnen (oder vielleicht auch nicht): Ich werde für diesen Post NICHT !!! gesponsert. Ich mache das einfach zur Unterstützung. (Na gut, vielleicht werde ich mit ein wenig Liebe, gefühlt 1.000 Umarmungen und ner wunderbaren Freundschaft gesponsert, aber zählt das? :D)
Totes Laub - tote Zeit? Ich liebe den Herbst.
Wer mich kennt weiß vielleicht, dass ich BWL studiere. Wer mich kennt weiß außerdem vielleicht, dass ich gerne mit Menschen spreche, denn jeder Mensch hat eine, hat seine ganz besondere Geschichte.
Mein Studium passt vielleicht nicht ganz zu mir, aber letztens durfte ich eine Arbeit schreiben, für die ich wirklich Feuer und Flamme war. Der Titel war ganz schlicht "Was ist eigentlich Tod?". Im Zuge dessen habe ich den Tod aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und auch ein Interview mit einem Menschen geführt, der vor Jahren mehrfach versucht hat, sich selbst umzubringen. Die Gedanken aus dem Interview möchte ich heute mit euch teilen.
Es sind tatsächlich schon wieder 4 Wochen seit meinem letzten Artikel vergangen. 4 Wochen in denen ich längst einige Gedanken aufschreiben und teilen wollte, aber irgendwie rennt meine Zeit momentan.
Der Text ist ein bisschen gedankenlos, ich möchte einfach nur ein paar Emotionen mit euch teilen.
Danke fürs vorbeischauen.
Schönheit ist definitiv Ansichtssache, ich weiß das von mir. Manches gefällt mir, manches finde ich furchtbar. Manche sagen mir, ich bin hübsch, für andere wiederrum bin ich sogar wunderschön, ja mei, und manche sagen ich bin hässlich. Meinungen sind frei und Geschmäcker verschieden, aber ganz ehrlich, ist das alles wirklich so wichtig?!
Auf dem Bild links find ich mich eigentlich relativ schön. Allerdings gibts 2, vielleicht 3 Dinge, die ich auch da an mir hasse. Aber, Ansichtssache!
Hey, heute möchte ich mich mal einfach kurz zu Wort melden, um zu erzählen, warum momentan kaum Kontent kommt. Und gleichzeitig möchte ich denen Danke sagen, die dennoch immer mal wieder auf
meinem Blog vorbei schauen :)
Liebe Grüße :*
Ich weiß, im Moment kommt sehr wenig von mir, und das, obwohl folgender Artikel schon lange in meinem Kopf ist. Aber Arbeit, Uni, Projekte und auch meine Wochenendplanung lässt mir aktuell wenig Zeit. Ich tu mein Bestes um das zu ändern, denn mir fehlt das Schreiben. Dennoch Danke an die, die meinen Blog trotzdem immer wieder besuchen. <3
Links seht ihr den letzten Rest des Mittelalterspektakels in meiner Heimatstadt, welches die letzten 3 Wochen stattfand. Jetzt heißt es aufräumen in der Stadt, die ganzen Eindrücke verarbeiten, und dann denken die meisten eh 4 Jahre an kein Mittelalterfest mehr.
Na, wisst ihr schon, welchen Tag ich meine...??? :D
Ich habe leider kein geeignetes Bild, welches zum Thema passt, deshalb, wie bei meinem letzten Motz-Beitrag, schwarz, schwarz, schwarz...
Ich hoffe, euch gehts gut und viel Spaß beim Lesen.
Jaaaa, ich weiß, Valentinstag war bereits letzte Woche... Aber aus diversen Gründen war ich die vergangene Woche sehr hin und hergerissen, ob ich schreiben soll oder nicht, denn entweder die Worte sind in meinem Kopf und tippen sich ganz schnell - oder es geht gar nichts.
Aber nun: schön, dass du meinen Blog liest, Happy Valentinstag und share your love <3 :D :)
P.s.: Auf dem Bild die Vorspeise meines Valentinstag-Dinners, ganz romantisch, auf der Jahresauftakttagung von meinem Arbeitgeber, so gut hab ich an dem Tag noch nie gegessen.^^
... richtig, Trumpelpfad.
Ich kann mir nicht helfen, aber der ist aktuell einfach mein Lieblingswitz.
(Ich wollte noch ein Bild posten, weiß aber nicht, was ich groß verwenden soll. Deshalb ein Bild meines Humors.)
Mein Silvester war dieses Jahr unspektakulär, traurig und zugleich wunderschön. In erster Linie wollte ich meine Mama nicht allein lassen, bei ihr sein und zudem hatte ich auch nicht groß das Bedürfnis, 2016 zu feiern. Ich war um halb 1, vollgefuttert mir leckerem Raclette-Essen, im Bett, aber hey, kein Kater am nächsten Tag und ich war Neujahr noch nie so ausgeschlafen.
Ich wünsch euch ein wunderbares neues Jahr. Bleibt gesund und werdet glücklich, macht das Beste draus und genießet einfach! :)